Am 2.2. haben wir das Spirit Hengsti aus dem Winterschlaf geholt und sind zu einem Trailkurs mit Peter Vaterl aufgebrochen.
Interessante Anekdoten über einen 6er Trab oder 5er Galopp sowie ein Pferdetyp B und einen „Karpfen“ haben den Kurs begleitet.
Intersannt und lustig wars mit Peter und ich bin mir sicher, dass auf jedem Kurs ein paar „Insider“ zustande kommen über die man noch lange schmunzelt.
Aber jetzt zum Pferdigen:
Einige Übungen zur Gangart verbesserung haben uns begleitet und auch sofort Wirkung gezeigt.
Vermehrt langer Zügel über den Stangen und gefinkelte Trailhindernisse im Galopp waren ein fordernder Bestandteil, aber Spirit hat wie immer alles super gemeistert und war besonders am zweiten
Tag wesentlich mehr bei Sache.
Wir haben auch viel über Bewerbe und die Richterei gesprochen, sowie das veröffentlichen der Pattern bereits vor Turnierbeginn.
Fazit: DerTrail sollte schon von einem „Reiter“ erdacht/gebaut werden – zwecks der Bewältigbarkeit.
Besonders freut es die Zuschauer wenn der Trail schön flüssig anzusehen ist – nano nanet ;-)
Was wieder dafür spricht die Pläne vorab zu veröffentlichen. Sollte man „Fallen“ im Trail finden sollten wir uns nicht davor scheuen auch dem Richter bescheid zu geben.
Es macht keinen Sinn wenn alle ausscheiden – ein Punke Kopf- an Kopf-Rennen ist doch viel spannender, oder nicht?
Hier zwei lustige Hindernisse vom Kurs:
Wer hat noch Ideen wie man diese durchreiten könnte?
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